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Ziele und Anliegen

Die Familie

Im Vordergrund steht für mich die Familie. Das Zusammenleben mit meiner Frau, der Kontakt zu den Familien meiner Kinder und die Tage mit unseren Enkeln bescheren mir meine schönsten persönlichen Erlebnisse. Der Familie will ich die dafür nötige Zeit widmen.

 

Das Dorf

Es ist eine Freude, durch unser Dorf zu spazieren oder einzukaufen, hier einen Bekannten kurz zu grüssen, dort ein Schwätzchen abzuhalten, sich in den aktiven Vereinen, bei den Dorffesten und Anlässen zu treffen. Das ist Lebensqualität, die wir uns erhalten sollten. Dazu braucht es Engagement jedes einzelnen, in den Vereinen, Behörden, bei der Organisation von Festen und Anlässen und Unterstützung der entsprechenden Kultur durch eigene Aktivität und durch Spenden.

 

Die Schweiz

Wenn immer ich von meinen Reisen zurückkehre, realisiere ich, welches Glück wir haben, in diesem Land wohnen zu können.  Wir verdanken das vielen Generationen vor uns. Das weckt die Verpflichtung, es auch an unsere nächsten Generationen weiterzugeben.

 

Ich versuche, in meinen Publikationen die Grundlagen für diese Vorzugsstellung zu erarbeiten und das Bewusstsein zu schärfen, worauf es ankommt, dass auch unsere Enkel das Leben in diesem Land noch als Vorzug wahrnehmen.

 

Wichtigstes Element dazu ist, dass wir selbst bestimmen können, nach welchen Regeln wir leben wollen. Da bei einem Beitritt zu EU oder EWR 80 % unserer Regeln nicht mehr von uns selbst, sondern von der EU, genauer von den Grossmächten in der EU gemacht werden, kämpfe ich entschieden gegen einen Beitritt zu EU oder EWR.

 

Weiteres zentrales Element ist die Bewahrung der Flexibilität. Nur wenn wir unsere Regeln rasch und wendig den neuen Gegebenheiten in der Welt anpassen können, ist unsere Vorzugsstellung auch für unsere Nachkommen haltbar. Die EU ist viel zu kompliziert organisiert und kann ihre Regeln nicht wirklich den neuen Verhältnissen anpassen. Die einzelnen Staaten halten sich denn auch einfach nicht an missliebige Regeln. Das kann nicht gut gehen.

 

Mit dem Rahmenabkommen versucht die EU, ihre Regeln auch in der Schweiz durchzusetzen. Das gilt gemäss dem Text vorerst in einem beschränkten Vertragsbereich. Dieser wird aber in den „Gemeinsamen Erklärungen“ in unmittelbar bevorstehenden weiteren Verhandlungen dauernd ausgedehnt. Die Eckpfeiler dieser Verhandlungen sind schon vereinbart: Das Rahmenabkommen samt dynamischer Rechtsübernahme gilt für alle neuen und neu verhandelten Altabkommen. Der Vertragsbereich wird u.a. durch den Bereich „Handel“ im zu revidierenden Freihandelsabkommen 1972 massiv erweitert.

 

Mit der Abgabe derart weit reichender Gesetzgebungskompetenzen an die EU verunmöglichen wir unseren nächsten Generationen die Schaffung eigener, im Interesse der Schweiz liegenden Regeln. Dagegen kämpfe ich.

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